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   BVerwG, 02.03.1967 - III B 21.66   

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https://dejure.org/1967,2001
BVerwG, 02.03.1967 - III B 21.66 (https://dejure.org/1967,2001)
BVerwG, Entscheidung vom 02.03.1967 - III B 21.66 (https://dejure.org/1967,2001)
BVerwG, Entscheidung vom 02. März 1967 - III B 21.66 (https://dejure.org/1967,2001)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 16.07.1964 - II C 66.61

    Anspruch eines Beamten auf neue Sachentscheidung bei "Änderung der Sachlage"

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III B 21.66
    Allerdings ist von der Rechtsprechung in manchen Fällen auch die Überprüfung einer unanfechtbaren Entscheidung gefordert worden, wenn neue Beweismittel vorgebracht wurden (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Juli 1964 [BVerwGE 19, 153] und vom 12. Mai 1966 [BVerwGE 24, 115 = MDR 1966, 1031]).
  • BVerwG, 12.05.1966 - VIII C 125.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III B 21.66
    Allerdings ist von der Rechtsprechung in manchen Fällen auch die Überprüfung einer unanfechtbaren Entscheidung gefordert worden, wenn neue Beweismittel vorgebracht wurden (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Juli 1964 [BVerwGE 19, 153] und vom 12. Mai 1966 [BVerwGE 24, 115 = MDR 1966, 1031]).
  • BVerwG, 16.03.1965 - III C 122.64

    Erbschein als Grund für die Wiederaufnahme des Verfahrens - Ein nach

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1967 - III B 21.66
    Ein solcher Vorgang kann nicht zur Wiederaufnahme des Verfahrens führen (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. März 1965 [BVerwGE 20, 344 [BVerwG 16.03.1965 - III C 122/64]]).
  • BVerwG, 15.09.1995 - 11 PKH 9.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Begriff der Urkunde i.S. von § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO ,

    Diese Beurteilung steht im Einklang mit Rechtsprechung und Literatur (vgl. z.B. BVerwG, Beschluß vom 2. März 1967 - BVerwG 3 B 21.66 - Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 53. Aufl. 1995, § 580 Rn. 13 f.) und wirft keine klärungsbedürftige Rechtsfrage auf.
  • BVerwG, 03.08.1970 - III B 49.70

    Anforderungen an die Substantiierung der behaupteten Zugehörigkeit zum deutschen

    Sie ist erst nach Rechtskraft des ursprünglichen Urteils errichtet (BGHZ 6, 354; 30, 60; Grunsky in Stein-Jonas, ZPO, 19. Aufl., Anm. VI 2 b zu § 580; Wieczorek, ZPO, Anm. E I d zu § 580) und enthält eine nachträglich abgegebene schriftliche Zeugenaussage oder ein nachträglich erstelltes schriftliches Sachverständigengutachten (Beschluß vom 2. März 1967 - BVerwG III B 21.66 -, BVerwGE 11, 124).
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